Der Klassiker für unterwegs: belegte Brote
Kinder bevorzugen meist helle Brotsorten und klassischen Aufschnitt wie Salami, Schinken, Emmentaler oder Butterkäse. Eine Möglichkeit wäre Kartoffelbrot, das sich als gesunde Alternative gut schneiden lässt und lange saftig bleibt. Und: Es muss nicht immer Butter sein. Avocadomus und Frischkäse sorgen für Abwechslung in der Brotbox. Kleiner Tipp: Hartwurst wie Salami und Hartkäse (alle Scheibenvarianten) überstehen auch ungekühlt mehrere Stunden problemlos.
Gegen den Unterzucker zwischendurch: Obst, Obst, Obst
Wenn man mit Kindern unterwegs ist, packt man am besten Obstsorten ein, die ohne große Kleckerei zu essen sind: Mandarinen noch zu Hause schälen sowie Birnen und Äpfel vorab in mundgerechte Stücke schneiden. Beträufelt mit ein paar Spritzern Zitronensaft schmeckt geschnittenes Obst auch nach ein paar Stunden noch frisch und wird nicht braun. Eine weitere leckere Möglichkeit sind Früchte ohne Schalen und Kerne wie Trauben, Physalis und alle Beerensorten.
Knabbermischung – Trockenobst und Nüsse
Getrocknete Früchte und Nüsse bringen schnelle Energie, halten Temperatur und Transport im Rucksack stand und sind gut für die Laune. Die Auswahl ist groß: von Studentenfutter, Haselnüssen, Erdnüssen, Mandeln, Cashewkernen, Walnüssen über Rosinen, Aprikosen, Datteln, Mangostreifen, Bananenchips bis hin zu Müsli- und Fruchtriegeln.
Keine Lust auf Süß? Herzhafte Snacks für unterwegs
Gurken oder Karotten in handliche Sticks oder Streifen schneiden und einen Dip zum Eintunken in einem Marmeladenglas mitnehmen. Zwergtomaten und Mozzarellakugeln abwechselnd, Paprikastücke im Ampelprinzip auf Holzspießen kombinieren. Geviertelte Butterbrezeln oder Butterbrote, Grissini, Reis- und Maiswaffeln, Cracker, Minisalamis und Käsewürfel passen hervorragend dazu.
Nicht nur für Kinder ein Highlight
Gummibärchen einpacken. Sie sind druckresistent, gut verstaubar in der letzten freien Ecke des Rucksacks und tagelang bei jeder Temperatur haltbar.